Beruf
Regisseur & Geschäftsführer

Firma
Sons Of Motion Pictures GmbH

Website
www.sons-of.de

Seit wann bist du bei den Wirtschaftsjunioren?
Seit 2015

Wie bist du zu den Wirtschaftsjunioren gekommen?
Ich kannte die WJ noch als Schüler, als sie ehrenamtlich uns etwas Realität zum Thema Wirtschaft ins Bildungssystem gebracht haben.

Warum engagierst du dich bei den Wirtschaftsjunioren?

Weil es Ehrenamt, Gemeinnütziges, tolle Leute und Spaß perfekt vereint.

In welchem Ressort bist du tätig und warum? 

Kommunikation, weil das perfekt zu meinem Berufsbild Bewegte Kommunikation sowie zu meinen Interessen passt.

Welche Projekte der Wirtschaftsjunioren findest du spannend und warum?

Alle gemeinnützigen Aktionen, vor allen jene, die zur Unterstützung von Kindern und Bildung sind. Daneben sind die großen Events wie das Sommerfest oder das Mentyou mit Vorträgen so verdammt gut für die eigene Weiterbildung und die Erweiterung des eigenen Horizonts dank Anderen.

Was unterscheidet die Wirtschaftsjunioren von anderen Verbänden? 

Es gibt kein „SIE!“. Perfekt, gibt es in der Medienbranche auch nicht und baut sofort „die deutsche Hemmung“ ab, die für gemeinsames Arbeiten, Austauschen und Aufbauen sowieso nicht förderlich ist.

Was war dein bester Moment bei den Wirtschaftsjunioren? 

Der so herzliche Empfang ganz am Anfang. Man selbst ist noch unsicher, kennt niemanden und man wird sofort in die Mitte aufgenommen, einmalig. Daraus sind inzwischen Freundschaften, tolle Projekte und sogar Zusammenarbeiten entstanden.

Worin haben dich die Wirtschaftsjunioren weitergebracht? 

In der persönlichen Entwicklung, im „Charma“ ;-) und im Netzwerk.

Was ist dein bester Tipp für Unternehmer (oder Führungskräfte)? 

Sofort den nächst besten Termin finden, kommen und gute Laune mitbringen.

Was ist dein bester Buchtipp?

Das Drehbuch „303“ von Hans Weingartner (also den Film „303“).

Was magst du an Leipzig?
Die offene und junge Art der Menschen, die hier leben, die niedrigen Lebenskosten für Deutschlands 8. größte Stadt und das die Stadt trotz seiner Größe sich regelmäßig wie ein Dorf anfühlt.

 

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